Der Senf wurde als Würze von Fleischspeisen schon in der Völkerwanderungszeit verwendet. "Den Senf dazu geben" wurde zunächst in der Bedeutung gebraucht: "Durch Witze und Derbheiten ein Gespräch würzen", dann "das schärfste Wort dazu sagen", und schließlich erhielt es einen verächtlichen Sinn. (nach Heinrich Raab: Deutsche Redewendungen, Wien 1981)

Freitag, August 31, 2007

Diana als Comic


Selbst wenn man es versucht, weil das Niveau einer bestimmten Zeitung stark zu wünschen übrig lässt, kommt man nicht an den Überschriften des GROSSEN TAGESBLATTES vorbei.
Sie machte ihrem Namen alle Ehre und veröffentlichte rechtzeitig zum 10. Todestag das Ende von Lady Di als Comic. Der komische Streifen, wie der englische Begriff Comic-Strip eigentlich übersetzt wird, ist bei der Story von Lady Di fehl am Platz. Wie gut für die Zeitung, dass der oder das Comic heutzutage als sequenzielle Kunst bezeichnet wird und somit nicht zwangsläufig komisch sein muss.
Die Bildergeschichte von Dianas Tod ist gut gemacht. Es zeigt uns Sequenzen, die kein Paparazzi festhalten konnte. Die angsterfüllten Gesichter von Dodi und Di bevor sie im Tunnel gegen den Pfeiler krachten und Di’s eigentlicher Todesort, das Krankenhaus. Die erschreckend blickende Krankenschwester und der Arzt, dessen Gesicht ein wenig unberührt aussieht. Er hat sicherlich schon viele Menschen sterben sehen, da kommt es auf eine Prinzessin mehr oder weniger auch nicht an.
Brauchen wir das?, in einer Zeit, wo in vielen Krisengebieten tagtäglich Menschen sterben. Wäre es nicht an der Zeit gewesen, die Geschichte zu einem Happy-End zu bringen:
Superman fliegt in den Tunnel, rettet Diana und Dodi rechtzeitig vor dem Aufprall und Lady Di fährt seit nunmehr 10 Jahren unterschiedlichste Güter mit einem Truck durch England. Dodi führt den Haushalt in einer kleinen Hütte irgendwo in Irland und ärgert sich manchmal ein wenig, wenn seine Geliebte sich am Truckstop gelegentlich mit Elvis Presley trifft. Doch wenn sie gemeinsam vor dem Fernseher sitzen und Charles auf der Mattscheibe erscheint fragt er sie lächelnd: „Bist du nie an seinen Ohren hängengeblieben, wenn du deine Umarmung gelöst hast?“

Sonntag, August 26, 2007

Stirb langsam 4.0

Rocky Teil 6, nächstes Jahr Indiana Jones Teil 4, vielleicht sogar Terminator 4; Bruce Willis reiht sich nahtlos mit „Stirb langsam 4.0“ in diese Riege ein.
Sieht man nicht alles so verbissen, ist es ein amüsanter Actionstreifen mit einer soliden modernen Story im Hintergrund. „Stirb langsam“ Ersteinsteiger brauchen keine Angst haben, die kleinen Geschichten aus der Vergangenheit von John McClane (Bruce Willis) werden kurz und verständlich im Laufe des Films erzählt.
Der Böse hat mit Hilfe von 8 Computerhackern den Zugriff auf sämtliche Server des Landes erlangt und droht alles abzuschalten. Angefangen von Verkehrsampeln, über Feuermelder, der Börse, bis hin zur Energieversorgung. Sieben der acht Hacker, die als Handlanger fungieren, wurden nach getaner Arbeit liquidiert. Der achte hatte Glück, dass ihn McClane vorher abgeholt hat. Der Cop hat als alternder Haudegen keine Ahnung von der Materie und ist auf seinen Schützling Matt Farrell (Justin Long) angewiesen.
McClane, blutverschmiert, lässt sich nicht abschütteln und Thomas Gabriel (Timothy Olyphant), der Mann der Amerika angreift, schnappt sich John’s Tochter Lucy (Mary Elizabeth Winstead), um zum klassischen Showdown des Films zu kommen.
Schlägereien und Schießereien werden nicht bis zum Äußeren ausgewalzt, denn es ist klar, wer am Ende siegt.
Fazit: Ich dachte nicht, dass der Film soviel spass machen würde. Yippie-Ay-Yeah, Schweinebacke!
Coolster Spruch: „Haben wir einen Plan?“ – „Wir befreien Lucy und töten alle anderen!“

Freitag, August 24, 2007

Nichts, neu im Weltraum

Astronomen haben ein riesiges Nichts im Weltraum entdeckt. In einem Bereich von einer Milliarde Lichtjahre gibt es einen kosmischen Leerraum. Keine Sterne, keine schwarzen Löcher, keine Galaxien und keine dunkle Materie.
Ehemänner, die bei ihrer Heirat ihren Frauen versprochen haben, der Liebsten die Sterne vom Himmel zu holen, haben jetzt endlich eine Ausrede: „Siehst Du Schatz, ich habs ja versucht, konnte ja nicht ahnen, dass ausgerechnet da, wo ich gerade suche nichts ist!“
Vorsicht in Zukunft bei Unfallberichten mit dem Satz: „Wie aus dem Nichts sprang das Reh auf die Fahrbahn...“ Jetzt ist es nachprüfbar.
Ich glaube eher an die Theorie, dass es ein Pixelfehler auf dem Bildschirm der Astronomen gewesen ist.



Dieses Nichts zwischen den Sätzen war meine Entertaste.

Sing it Baby!

In der Nachbarschaft fand ein grosses Casting statt mit einer ebenso grossen Jury. Geschätzt gehörte 6-10 neue Superstars sangen und beurteilten bei offenem Fenster. Eingeläutet durch ein rhythmisches Klatschen erklang die Weise: „Sexy – was hast du bloß aus diesem Mann gemacht?“ Die Musik dazu war nicht zu vernehmen, jedoch der Chor geht nicht mal als Reservesänger mit Gotthilf Fischer auf Tour, auch wenn es später heißt: „Sexy – ich würde alles für dich tun!“ Offensichtlich wurde über die Playstation „Singstar“ gespielt, um die Party in die Gänge zu bekommen.
„Tainted Love – oh – oh – oh!“ Der Chor droht auseinander zu brechen. „8270 Punkte!“, ruft jemand, „...dass kann doch gar nicht sein!“ Man traut sich nicht zu widersprechen. Die Jury wirft niemanden aus dem Wettbewerb, daher kommt es zum Zwist: „Ich singe jetzt! – Nee, ich singe!“
Tiefe Männerstimmen ertönen: „...dann sind wir jenseits von Eden!“ Eine Frauenstimme bemerkt, dass „X“ eine gute Stimme hat und stark nach Elvis Presley klingt. Muss ich überhört haben, war zwischenzeitlich auf der Toilette.
Ich beschloss eine CD einzulegen und mit Kopfhörer dem Spuk ein Ende zu bereiten.

Montag, August 20, 2007

Das Teekesselchen-Spiel

Ein Begriff mit mehreren Bedeutungen ist ein Homonym oder ein Polysem. Daraus entwickelte sich ein Wortratespiel, dass Lehrer gern kurz vor den Ferien eingesetzt haben, um die Schüler zu unterhalten, ohne kurz vor dem Ende des Schuljahres noch anstrengenden Unterricht zu halten. Zwei Spieler mit unterschiedlichen Bedeutungen, aber gleichlautenden Namen eines Begriffes treffen Aussagen wie z.B.: "Mein Teekesselchen kann man essen." - "Mein Teekesselchen ist sehr weit weg." - Lösung: Mars.

Da habe ich auch was für Euch:
Erstes Teekesselchen (TK1) ist 25 Jahre alt. - zweites Teekesselchen (TK2) ist 46 Jahre alt.
TK1 geht ins Ohr. - TK2 geht auf die Haut.
TK1 ist rund. - TK2 ist beinahe rechteckig.
TK1 hält angeblich 30 Jahre. - TK2 hält bei täglichem Gebrauch nicht mal ein Jahr.
TK1 muss man manchmal reinigen. - TK2 reinigt alle.

Die Lösung: CD. Die Compact Disk feiert ihren 25. Geburtstag, während die Kollektion von Christoph Dürr seit 1961 auf dem Markt ist. Die CD-Seife wurde besonders mit der Werbekampagne: "An meine Haut lasse ich nur Wasser und CD." ab 1971 bekannt.

Montag, August 13, 2007

Elvis Presley ist tot – Paul McCartney lebt

Die abenteuerlichsten Geschichten oder Gerüchte werden über Musikgrössen erzählt. Paul McCartney soll bereits 40 Jahre tot sein und der Mann, der für ihn auf den Bühnen musiziert sei lediglich sein Doppelgänger. Beim King of Rock’n’Roll, dessen angeblicher Todestag sich in diesem Jahr zum 30. Mal rundet, ist es ähnlich. Allerdings singt er nicht mit einem anderen Namen, sondern soll ein Truckfahrer irgendwo in den USA sein. Mittlerweile wäre Elvis 72 Jahre alt und selbst in Deutschland etwa 5 Jahre in Rente. Jetzt rockt er wahrscheinlich in irgendeinem Altersheim mit künstlichen Hüften.
Solche Vorstellungen gefallen den Fans und Anhängern natürlich besser, als die offizielle Aussage, dass ihr Idol, vollgepumpt mit Tabletten und 125 kg schwer, jämmerlich auf der Toilette verreckt ist.
Die glaubwürdigste Meinung über die Umstände seines Todes, hat einmal John Lennon getroffen. Er sei an Einsamkeit gestorben, die Beatles hatten sich untereinander als Freunde, zumindest eine Zeit lang. „Are you lonesome tonight?“

Mittwoch, August 08, 2007

So können Sie aber nicht stehenbleiben

Sie gibt es überall. Die Aufpasser der Straße, die Gelbsack-Bewacher, der Abfangdienst der Paketdienste; da wo Polizei und Müllabfuhr nicht hinsehen, dort ist ihr Jagdrevier. Jedes fremde Fahrzeug wird beäugt und parkt er nicht korrekt, dann steht er plötzlich neben dir und sagt: „So können Sie aber nicht stehenbleiben!“ Soll man diese Nachbarn; meist pensionierte Hausmeister; hassen oder froh über die Bürgerwehr im kleinen Stil sein? Mein Beschützer von gegenüber nimmt ungefragt Pakete für mich und andere entgegen und fragt mich, warum ich einen Strafzettel bekommen hätte, denn natürlich weiß er, dass mein Parkausweis erst im März 2008 seine Gültigkeit verliert. Meist sind diese Menschen harmlos, aber sie nerven. Führen sie vielleicht ein Notizbuch über die Geschehnisse der Wohnstraße? Wann verlassen die Anwohner morgens ihre Wohnung, wann kommen sie wieder und mit wem? Wann löschen sie Nachts das Licht, wissen sie welche Farbe deine Unterhose hat?
Spätestens am dritten Tage deines Urlaubs trifft man sie vor dem Haus und sie stellen dir die Frage, dessen Antwort sie schon längs kennen: „Haben Sie Urlaub?“
Zu wieviel Prozent werden Verbrechen aufgeklärt oder helfen der Kripo weiter, allein durch ihre Beobachtungen. Ein bitterer Geschmack bleibt, denn Beobachter Mr. X meldet den Baukran vor der Tür und fragt, ob dies auch genehmigt sei, dass die Frau von nebenan geschlagen wird und das Kind in den Kühlschrank gesperrt wird, davon wußte er nichts.

Dienstag, August 07, 2007

DVD – Die Rotkäppchenverschwörung

Rotkäppchen einmal ganz anders. Der Animationsfilm zeigt nicht die hohe Kunst des Genre, was nicht weiter stört und die Abgedrehtheit der Story eher unterstützt. Alles beginnt mit dem Showdown, den wir bereits von den Gebrüdern Grimm kennen: Rotkäppchen geht zur Grossmutter, findet den verkleideten Wolf im Bett und bemerkt gewisse Ungereimtheiten. Das war es dann auch schon vom alten Märchen. Plötzlich springt die gefesselte Grossmutter aus dem Wandschrank und durch das Fenster crashed ein verrückter Holzfäller, der wild eine Axt schwingt. Die Polizei trifft ein und die vier Verdächtigen erzählen ihre Geschichte bis zu jenem Punkt in Grossmutters Häuschen.
Jede Erzählung fügt das Puzzle mehr und mehr zusammen. Vollgefüllt mit witzigen Sprüchen und zahlreichen Sätzen aus bekannten Action-, Krimi- oder Thrillerstreifen. Ein Märchen für Erwachsene. Klassische Figuren aus anderen Trickfilmen, wie zum Beispiel das aufgezogene Eichhörnchen, erinnern an Scrat von Ice Age. Never change a winning team!
Unnötig dagegen die Singerei einiger Haupt- und Nebendarsteller. Die Synchronisation der Songs ins Deutsche erhält einen Schlagertouch, der mit dem Erhalt des englischen Originals und deutschen Untertiteln ein besseres Ergebnis erzielt hätte.
Mein Lieblingsspruch haben die Übersetzer hervorgebracht. Als ein Schaf in seiner Herde nach Rotkäppchen befragt wird, antwortet es in der Originalübersetzung: „Nettes Ding das Rotkäppchen, nicht so wie dieser Hirte!“ Deutsche Version: „Nettes Ding, das Rotkäppchen, nicht so wie diese Heidi!“

Sonntag, August 05, 2007

Formel 1-Fahrern drückt die Blase

Sie rasen im Kreis mit wahnsinnigen Höchstgeschwindigkeiten. Gerade der Männerwelt gefällt dieser Sport. 60-70 Runden immer dasselbe, immer wiederkehrende Kurven, Geraden. Eine Theorie besagt es sei der Menstruationsneid der Männer, sie wollen auch einmal einen Zyklus erleben. Dabei quält die Piloten während des Rennes noch ein anderes Problem: Harndrang! Die starken physischen Kräfte, welche auf sie einwirken, drücken auf die Blase. Wohin mit dem Urin, wenn der Druck zu gross wird? Einen zusätzlichen Boxenstopp einlegen? "Jungs, lasst Euch Zeit mit den Reifen und dem Tanken, ich geh solange mal aufs Klo! Schaut derweil nach dem Ölstand und saugt mal das Cockpit durch!" Man könnte auch rechts ranfahren und kurz hinter der Leitplanke verschwinden. Nein - er lässt es einfach laufen. Iiiigitt, wie sagte bereits Sid bei Ice Age: "Menschen sind widerlich!" Kommt der Fahrer unter die ersten 3, kann er mit dem Champagner einiges kaschieren. Aus den Bettnässern von einst werden später die Cockpitnässer. Warum steigt nicht die Windelindustrie als Sponsor in die Formel 1 ein? - Auf der Pole heute Fernando Alonso auf dem Pampers-Boliden!

Freitag, August 03, 2007

Alle schlechten Dinge sind drei

Es reicht! Laut einer Weisheit aus dem letzten Jahrhundert, gehen im Haushalt immer drei Dinge gleichzeitig kaputt. Über den ersten Fall, der Waschmaschine, habe ich bereits berichtet. Den nächsten Breakdown erlitt mein Personal Computer. Schon gut, ich leugne meine Abhängigkeit nicht. In der nächsten Zeit werden einige Moorhühner überleben und E-mails unbeantwortet bleiben. Die wahren Freunde sollen über Handys und Festnetztelefone verfügen und sie sogar benutzen, wenn die Rückantwort via Internet von mir nicht erfolgt. Ich wurde nicht gelöscht! Mein Leben hängt bloß an einem PC-Experten in irgendeinem Geschäft; an einem Menschen, den ich nicht kenne. Möglicherweise zerstört er Daten, die ich in mühevoller Kleinarbeit errichtet habe.
Bill Gates ist schuld, der musste nicht mit dem Kram anfangen, Jahrhunderte haben wir auch ohne gelebt. Wollen wir dahin zurück? Alle dürfen dahin zurück, aber ich nicht!
Das dritte Objekt, das den Geist aufgibt, ist der Laptop über den ich diese Nachricht sende. Er gehört meiner Tochter, die noch glaubt: Papa kann alles! Das Gerät hat sie ihrem Erzeuger unbefangen überlassen, während sie in den Urlaub fährt, unter dem sicheren Glauben ich bekomme ihn wieder sorgenfrei zum Laufen. Papa ist kein Supermann und muss die Kiste bald 2-3 Wochen zur Reparatur geben, aber erst nachdem diese Flaschenpost abgeschickt wurde.

Mittwoch, August 01, 2007

Waschmaschinen leben länger?


40 Grad-Wäscheprogramm eingestellt, die Unterhosen werden knapp. Ab in die Dusche, plötzlich ein Riesenschlag, seit wann erzeugt der Fall der Seife ein solches Geräusch. Erneut ein Getöse, als hätte mir jemand mit dem Hammer an die Duschkabine geschlagen. Es ist nichts gesplittert, der Blick zum Duschenboden zeigt kein Blut, niemand hat mich verletzt. Neugierig öffne ich die Kabine und zucke jäh zusammen; die Waschmaschine springt auf mich zu. Noch einen Satz weiter und sie erreicht die Nasszelle. Sofort haste ich heraus und schalte die Maschine aus. Was gebe das für eine Schlagzeile: „Mann beim Duschen von Waschmaschine erschlagen!“
Die bereits feuchte Wäsche muss bis zum Eintreffen des Technikers zur Mutter gefahren werden, was ich als Mann seit über 20 Jahren vermeide. Ein knapp 43 jähriger bringt seine schmutzige Wäsche zur Mama, das konnte man sich vielleicht vor 40 Jahren noch erlauben, doch wir schreiben das Jahr 2007. Ich erledigte die Angelegenheit nach Einbruch der Dunkelheit, Mutter geht nicht früh ins Bett.
2 Tage später erscheint der herbeigerufene Techniker und nach kurzer Untersuchung des Patienten, fehlt der Maschine nur ein kleiner Gummiring, der mit Einbau und Arbeitszeit mich bloß 100 € kostet.
Bei einer Tasse Kaffee saß ich mit dem Servicemensch zusammen und befragte ihn nach seinem Metier. Die teuren Waschmaschinen ab 1000 € aufwärts, sind seine häufigsten Sorgenkinder, wobei die ersten Reparaturen meist nach 3 Jahren auftreten, das bedeutet: Kein Garantiefall mehr. Meine 300 € Kiste hält nun bereits 9 Jahre und hat bloß einen Gummiring verloren. Nebenbei kann sie auch Wäsche waschen. Dafür habe ich nicht den Luxus, dass mir der Apparat ein weißes Hemd in der Buntwäsche meldet oder vielleicht die Socken paarweise beim Herausnehmen zusammenlegt.
Entkalker soll übrigens auch überflüssig sein; bis eine Waschmaschine verkalkt ist dauert es bestimmt 15 Jahre und dann ist sie meistens hinüber. Mann rechnet: Pro Monat 1,66 € zurücklegen, schon hat man nach dem Tod der Waschmaschine das Geld für die neue parat.