Stirb langsam 4.0
Rocky Teil 6, nächstes Jahr Indiana Jones Teil 4, vielleicht sogar Terminator 4; Bruce Willis reiht sich nahtlos mit „Stirb langsam 4.0“ in diese Riege ein.
Sieht man nicht alles so verbissen, ist es ein amüsanter Actionstreifen mit einer soliden modernen Story im Hintergrund. „Stirb langsam“ Ersteinsteiger brauchen keine Angst haben, die kleinen Geschichten aus der Vergangenheit von John McClane (Bruce Willis) werden kurz und verständlich im Laufe des Films erzählt.
Der Böse hat mit Hilfe von 8 Computerhackern den Zugriff auf sämtliche Server des Landes erlangt und droht alles abzuschalten. Angefangen von Verkehrsampeln, über Feuermelder, der Börse, bis hin zur Energieversorgung. Sieben der acht Hacker, die als Handlanger fungieren, wurden nach getaner Arbeit liquidiert. Der achte hatte Glück, dass ihn McClane vorher abgeholt hat. Der Cop hat als alternder Haudegen keine Ahnung von der Materie und ist auf seinen Schützling Matt Farrell (Justin Long) angewiesen.
McClane, blutverschmiert, lässt sich nicht abschütteln und Thomas Gabriel (Timothy Olyphant), der Mann der Amerika angreift, schnappt sich John’s Tochter Lucy (Mary Elizabeth Winstead), um zum klassischen Showdown des Films zu kommen.
Schlägereien und Schießereien werden nicht bis zum Äußeren ausgewalzt, denn es ist klar, wer am Ende siegt.
Fazit: Ich dachte nicht, dass der Film soviel spass machen würde. Yippie-Ay-Yeah, Schweinebacke!
Coolster Spruch: „Haben wir einen Plan?“ – „Wir befreien Lucy und töten alle anderen!“
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