Der Senf wurde als Würze von Fleischspeisen schon in der Völkerwanderungszeit verwendet. "Den Senf dazu geben" wurde zunächst in der Bedeutung gebraucht: "Durch Witze und Derbheiten ein Gespräch würzen", dann "das schärfste Wort dazu sagen", und schließlich erhielt es einen verächtlichen Sinn. (nach Heinrich Raab: Deutsche Redewendungen, Wien 1981)

Freitag, Oktober 27, 2006

Alle Mühe umsonst

Es ist so lustig zu wissen, dass der Rest der Menschheit keine Ahnung hat, was sich hinter den Texten des Schreibers verbirgt. Sich den Kopf zerbricht, wie transportiere ich das nach aussen und die Hintergründe nicht kennt. Der Schreiber trägt sein Geheimnis mit ins Grab und hat sich dennoch befreit und spart die Kosten eines Psychiaters.

1 Comments:

Anonymous Anonym said...

aber es ist doch besser seine gedanken nur denen zu erzählen den man vertraut und auf sie bauen kann oder? ich habe viel in meine lieder geschrieben, nur war es zuviel und somit ist es richtig es so zu verschleiern, dass der außenstehende nicht hinter die fassade schauen kann.

12:41 AM

 

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