Der Senf wurde als Würze von Fleischspeisen schon in der Völkerwanderungszeit verwendet. "Den Senf dazu geben" wurde zunächst in der Bedeutung gebraucht: "Durch Witze und Derbheiten ein Gespräch würzen", dann "das schärfste Wort dazu sagen", und schließlich erhielt es einen verächtlichen Sinn. (nach Heinrich Raab: Deutsche Redewendungen, Wien 1981)

Donnerstag, Mai 24, 2007

Die dicken Möpse von nebenan

Diese kleine Geschichte erzählt von zwei dicken Möpsen aus der Nachbarschaft. Sie stammen aus einem Wurf von insgesamt sex Welpen, dessen Muttertier die Kleinen in den High Heels im nordhessischen Bergland zur Welt brachte. Sie war außerstande die Frischlinge trockenzu-lecken und begann sie von sich zu-stossen. Dem Besitzer blieb nichts anders übrig, als die Welpen mit einem Fön trockenzu-blasen. Doch damit nicht genug, die Tiere fanden die Nippel ihrer Mutter nicht. Vom vielen an-bumsen ihrer Köpfe wurden sie krank. Die Gang-Bang drohte zu sterben.
Der ständig angetrunkene Gesangsverein des Dorfes, deshalb auch Hardcore genannt jubilierte jeden Abend ein Lied: "Porno-Busen-yes!". Fuck-t am Ende: Alle leben noch heute. Geil was die Erotik im Gesang auslösen kann. Die Besitzerin der Hündin heißt übrigens Sabse und nicht Strapse.
Eine absurde Story? Richtig und völlig blödsinnig zusammengestellt aus Wörtern, die die Menschen bewegen.

1 Comments:

Anonymous Anonym said...

:-))))))))))))
Geni(t)al!

1:24 PM

 

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