Der Senf wurde als Würze von Fleischspeisen schon in der Völkerwanderungszeit verwendet. "Den Senf dazu geben" wurde zunächst in der Bedeutung gebraucht: "Durch Witze und Derbheiten ein Gespräch würzen", dann "das schärfste Wort dazu sagen", und schließlich erhielt es einen verächtlichen Sinn. (nach Heinrich Raab: Deutsche Redewendungen, Wien 1981)

Donnerstag, Mai 24, 2007

Ja, ich habe gedopt!

Meine lieben Leser, ich muss es jetzt auch gestehen. Seit nunmehr über 27 Jahren bei der Telekom kann ich die Dopingvorwürfe nicht mehr dementieren. Während meiner Arbeit mit dem Team habe ich verschiedene Rauschmittel zu mir genommen. Oftmals war das Rauchen und das Trinken alkoholischer Getränke Standard im Umgang mit der Telekom. Manchmal konnte mich niemand am anderen Ende der Leitung verstehen, weil ich so zugedröhnt war, dass mir die Artikulation schwer viel. Aggression verhalf mir zornig die Zeitansage anzurufen und die Dame wie wild zu beschimpfen. Es blieb nicht nur das Doping bei der Telekom, später erweiterte ich meinen Konsum auch auf die Zusammenarbeit mit T-Online und T-Com.
Das Geld für das Dope musste und muss ich selbst aufbringen, die Unternehmen zahlen keinen Cent, im Gegenteil sie kassieren weiter monatlich bei mir ab. Somit konnte ich mir nie ein Rennrad leisten und werde niemals an die schönen körperaufbauenden Drogen der Sportler herankommen.

1 Comments:

Anonymous Anonym said...

Kann man die Telekom überhaupt nutzen, ohne zugedröhnt zu sein?

11:23 AM

 

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