Teddybär-Affäre
Eine britische Lehrerin im Sudan hatte es nicht unterbunden, dass ein Schüler seinen Teddybär nach dem Propheten Mohammed benannte. Zur Anstiftung zum Hass auf den Islam wurde sie zu 15 Tagen Haft verurteilt. Demonstranten forderten ihren Tod oder die mildere Variante von 40 Peitschenhieben. Jetzt ist sie wieder frei und mittlerweile in ihrer Heimat angekommen.
Dabei hätte ein Blick nach Deutschland gereicht, hier gibt es keinen Teddy namens "Jesus", die heißen alle "Knut". Ansonsten haben wir nur einen Wetterpropheten, doch wer will sein Stofftier schon "Kachelmann" nennen.
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