Kino: Source Code
Nicht der Blockbuster des Jahres 2011, jedoch ein Muss für jeden Zeitreisefilmfan. Zudem der zweite Film des Regisseurs Duncan Jones, der 2010 mit seinem Debütmovie "Moon" auf sich aufmerksam machte.
Source Code (Quelltext) beschäftigt sich mit der Dauerzeitschleife. Damit das ganze schneller als bei "Und täglich grüßt das Murmeltier" voran geht, bleibt Capt. Colter Stevens (Jake Gyllenhaal 'Donnie Darko') lediglich 8 Minuten, um einen Bombenleger zu finden. Für ihn unerwartet findet er sich plötzlich in einem Nahverkehrszug nach Chicago wieder. Gegenüber sitzt Christina Warren (Michelle Monaghan) und redet auf ihn ein. Bevor Stevens irgendetwas versteht sind die ersten 8 Minuten vorbei und der Zug explodiert und der Capt. erwacht in einer Metallkapsel. Seine Befehlshaber texten ihn von außen zu und fragen nach der Bombe und dem Attentäter. Von jetzt an schicken sie Stevens immer wieder in einen fremden Körper zurück, der noch 8 Minuten zu leben hat und seine Mission hat endlich ein Ziel. Bleibt nur noch die Frage: Kriegt er den Bösen und küsst das Mädchen?
Lediglich die Hintergründe, wo kommt Stevens her und wie funktioniert die Technik für seinen Auftrag bieten etwas Neues in der Zeitreise.
Fazit: Geht in Ordnung, wenn man ein Liebhaber dieses Genre ist.
2 Comments:
Das hört sich nicht so an als hätte ich viel verpasst, weil ich es nun doch nicht geschafft habe, mir den Film anzusehen, oder?
12:05 PM
Neue Zeitreisendeinformationen im großen Stil fehlen. Doch der Fan braucht den Film zur Abrundung des Sortiments.
5:22 PM
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