Uns erwarten schlechte Zeiten
Unsere Bundeskanzlerin, die ihren Job bekommen hat, wie einst Maria ihr Jesuskind, um ein wenig auf die Festtage einzustimmen, warnt Deutschland. Die fetten Jahre sind vorbei, es kriselt, nicht in ihrer Ehe, sondern beim Finanzmarkt. Schwere wirtschaftliche Zeiten kommen auf uns zu, Pleiten, Pech und Pannen und die Arbeitslosigkeit wird auch steigen. Gerade richtig, muss sich der Einzelhandel denken, jetzt macht die Merkel auch noch das Weihnachtsgeschäft kaputt. Der Handel weiß nicht was er tun soll, mal Preiserhöhung und dann wieder Schokolade für 33cent.
Mein persönlicher Rat, wer Kohle hat, kann nicht mehr Kohl wählen, aber bloß raus damit, sollen doch die Hinterbliebenen sehen, wie sie Euch finanziell beerdigen können. Wer wenig Geld zur Verfügung hat, der hat die Chance sich von einem zum nächsten Supersonderangebot zu hangeln.
Nicht nur die negativen Aussagen von Spitzenpolitikerinnen wie Frau Merkel, erscheinen mir wie Vorwarnungen, wenn es denn tatsächlich abwärts geht, nach dem Motto: "Wählt mich ruhig wieder, ich habe Euch nicht angelogen."
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