Schlaf der Gerechten
Saddam wird hingerichtet und Bush pennt friedlich auf seiner Ranch in Texas. Dumm wie der Mann ist gibt er es auch noch öffentlich zu. Gleich darauf geht das Morden im Irak weiter, während der Präsident womöglich mit seinen Hunden spielt oder an sich selbst. Der ehemalige Diktator ist kein Verlust für die Menschheit, jedoch die Entscheidung über seinen Tod nicht eine Nebensache.
Es wäre einfacher gewesen die Soldaten hätten Saddam gleich erschossen, denn der Tod war bestimmt eine Bedingung an die Iraker für den Ausgang des Prozesses. Aber dann hätte Bush die starken Worte gefehlt, die er einst vor der Presse äußerte: "We got him!"
Ich bitte Sie: "We shot him!", klingt doch als wäre man ein brutaler Mörder, der vor nichts zurückschreckt. Wie soll man danach den Schlaf der Gerechten halten.
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