Obama und die Luftbrücke von Berlin
1961 ist Barack Obama geboren. Vor über 200.000 Zuhörern ließ der designierte US-Präsidentschaftskanidat kein Thema aus, was die Welt bewegt; stellten die Medien in Deutschland fest. Die Freundschaft mit unserem Land begann, so Obama, mit der Berliner Luftbrücke. Die Älteren und Toten werden sich erinnern. Ist sehr schwach, dass Obama so weit in die Vergangenheit zurückdenken muss, um etwas positives zwischen unseren Ländern zu finden. Auf die Schnelle würde mir auch nur die Eröffnung von der ersten McDonalds-Filiale 1971 in München einfallen.
Jedenfalls gab es viel Jubel um den Herrn aus Amerika. Er ist auf jeden Fall intelligenter als der jetzige, aber dazu gehört auch nicht viel. Dennoch, in Afghanistan sollen ihm die Deutschen kräftig unter die Arme greifen. Wenn er die Luftbrücke erwähnt, sollte er noch ein paar Jahre zurückgehen und feststellen, dass er von der Deutschen Geschichte anscheinend nichts begriffen hat.
Zumindest plagt er uns nicht mit den Anekdoten, wo er bei der Ermordung von John F. Kennedy war (1963). Wahrscheinlich hatte er damals mit dem Problem "Windel oder nicht Windel" zu kämpfen.
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