Hopp Schwiiz! Leben in einer Postkarte (4)
Gesehen in der Schweiz:
Deutsches Kind mit Unterhose auf dem Kopf, welches im Brunnen nach Schnullern angelt.
Das ist nichts ungewöhnliches. Ich habe viele Kinder verschiedener Nationalitäten gesehen und fotografiert, die verbissen nach Nuckeln im Wasser fischten, sogar tauchten. Leider bekam ich von den Eltern keine Erlaubnis sie im Internet bildlich zu zeigen. Einzige Ausnahme ist das Mädchen P.U. aus M. bei N., dessen Vater P.U. ein Kino betreibt in S/T.
Wie die Überschrift bereits titelt, lebt man ansonsten in der Postkarte, die am Schwarzen-Brett in der Firma hängt, oder neben dem Haustürschlüssel auf der Kommode liegt, später in die Schublade wandert und nach zwanzig Jahren weggeworfen wird.
5 Comments:
das ding mit der unterhose ist gut! mein ehemaliger nachbar - ich sag mal ein öko - hat das auch mal gebracht. die tochter sass im sandkasten. ich guck... was hat denn hannah auf dem kopf? "ja sonnenschutz, ich habe keine mütze gefunden"
ich bin echt schon auf viele ideen gekommen, weil auch pragmatisch veranlagt aber auf eine solche idee wär selbst ich nicht gekommen ;)
2:17 AM
Jetzt wissen wir, woher das Wort vom Arsch mit Ohren kommt. Spaß beiseite. Woher kommt das eigentlich, dass die Schweizer so pahntasielos sind? Bei denen heißen ja alle Berge gleich.
2:11 PM
Das ist nur das, was der gemeine Tourist sieht und auf der Postkarte nach Hause schreibt: "Wir haben diesen schönen Blick aus unserem Hotelfenster!" Wie das alles heißt, weiß er nicht.
3:28 PM
Du hättst ja einen Einheimischen fragen können. Aber den hätte man wahrscheinlich sowieso nicht verstanden. Selbst wenn er Deutsch gesprochen hätte.
11:27 AM
Einen Einheimischen? Du wirst lachen, die wissen noch nicht mal, welcher Berg in der Schweiz der höchste ist. Kommt demnächst in diesem Blog.
3:17 PM
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