Kino: Jason Bourne
Der Auftragskiller für die CIA Jason Bourne alias Matt Damon ist zurück. Nach drei erfolgreichen Filmen der Bourne-Reihe folgte der schwache Versuch die Serie ohne Matt Damon in einem vierten Teil fortzuführen. Wie schon sooft im Filmgeschäft heißt es nun dieses Jahr: Back to the roots. Aber was wissen wir noch nicht über Jason Bourne? Drei Filme schoß und kämpfte er sich über die Leinwand, um endlich herauszufinden, wer er ist oder war. Da ist der Schwachpunkt des fünften Teiles. Die Macher bringen nun auch noch den Vater von David Webb (Jason Bourne) ins Spiel. Jason erinnert sich plötzlich wieder an ihn. Diesmal wird darauf verzichtet die Erinnerungsfetzen über den ganzen Film zu ziehen. Richard Webb stirbt bei einem angeblichen Terroranschlag. Jetzt muss Jason losziehen und die Bösen ausfindigmachen, die seinen Vater ermordet haben. Es beginnt die knallharte Action. Alle Teams, die auf Bourne angesetzt werden, werden gnadenlos ausgeschaltet. Wenn die Einsatzleitung fragt: "Alpha-Team bitte melden?" oder "Bravo-Team bitte melden?", dann erhält man schnell keine Antwort mehr. Alle Actionszenen sind mit bekannter schneller Schnitttechnik umgesetzt worden, allerdings, hätten die Gegner von Bourne die ersten drei Filme gesehen, hätten sie so manchen Angriff von Jason ausweichen können.
Fazit: Tolle Hollywoodaction mit dünnem Storyboard!
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