Busen - Die sekundären Geschlechtsmerkmale

Die weibliche Brust besteht entweder aus Fett- und Bindegewebe oder Silikon. Silikon ist eigentlich ein Fugendichtstoff für den Sanitärbereich. Frauen, die mit diesem Stoff ihre Brüste unnötig aufpoppen sei gesagt, dass der weibliche Körper meistens nur bei der Schwangerschaft Muttermilch produziert und desweiteren der gelegentliche Ausfluß der Flüssigkeit nicht durch Brustimplantate gestoppt werden kann.
Ferner weist eine Studie auf, dass Männer, welche Silikonbrüste begehren, nicht ausschließlich Handwerker sind.
Das Stillen des Säuglings an der Mutterbrust erklärt, warum der Mensch zur Klasse der Säugetiere gezählt wird. Warum wird nun die weibliche Brust als sekundäres Geschlechtsmerkmale bezeichnet, wenn der Mann eine Frau (im bekleideten Zustand) augenscheinlich als erstes anhand ihres Busen als weibliches Wesen eindeutig (überwiegend) einordnen kann. Das primäre Geschlechtsmerkmal ist für ihn nicht zu erkennen.
Eine Erklärung liegt wohl darin, dass der Säugling bei seiner Geburt zunächst das primäre Geschlechtsmerkmal passiert und erst dann an das sekundäre Geschlechtsmerkmal geführt wird. Das männliche Baby kann sich im Jugendalter nicht mehr an den Geburtskanal erinnern, aber sehr wohl an die frühe Ernährungsphase. Beim Anblick von nackten Brüsten läuft im sogleich das Wasser im Mund zusammen. Mütter, die ihre Söhne, soweit eine andere Theorie, früh abgestillt haben, hängen nicht unwweigerlich an der Flasche, verspüren aber einen größeren Drang zur weiblichen Brust.
Durch Interviews mit Frauen mit unterschiedlichen Brustgrößen war zu erfahren, dass Frauen mit geringere Oberweite eher die Chance haben, dass ein Mann ihnen beim ersten Date in die Augen schaut. Damen mit größeren Brüsten müssen oft den Satz fallen lassen: "Hier oben sprechen, 'die' können nicht reden!"