Menschenrechtsverletzende WM 2022 Katar – Teil 1
Darf ich einen lustigen Blog über die diesjährige Fußballweltmeisterschaft schreiben, oder lieber nicht? Sollte ich wirklich zum Schmunzeln anregen, bei allem was vor der Vergabe bis zum Beginn der WM passiert ist? Ich habe mich dafür entschieden, da das gemeine Fußballspiel auf dem Rasen nichts dafür kann. Dennoch möchte ich betonen, dass ich das sogenannte Sportswashing verachte und es im Ergebnis hoffentlich genauso misslingt, wie einst 1936 bei der Olympiade in Deutschland, oder 1978 bei der Fußballweltmeisterschaft in Argentinien.
Das Eröffnungsspiel. Ich schaltete ein wenig zu früh ein, als der Emir erzählte, wie schön alles ist. Mir wurde schlecht. In Katar gibt es halt viel Geld, da kann man sich gegen Skrupel operieren lassen.
Bei winterlichen Straßenverhältnissen war in Katar der Rasen grün und trocken. So eine Rasenheizung hat seine Vorteile.
Die Gastgeber hatten keine Chance gegen Ecuador. Das einzig Interessante an der Nationalmannschaft von Katar war ihre Nationalhymne. Sie lautet: Es lebe der Emir.
Katar - Ecuador 0:2
Es lebe der Emir und für dieses Spiel starben vermutlich ca. 81 Arbeiter.
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